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Shared space in NRW-Wohngebieten


Die Piratenpartei NRW setzt sich dafür ein, dass ein Förderprogramm und gesetzliche Rahmenbedingungen im Land geschaffen werden, so dass sich in städtischen Wohngebieten "shared space"-Bereiche ohne Verkehrsführung oder standardisierte räumliche Aufteilungen wie Bürgersteige oder Parkbuchten angelegt werden können.

Es ist die erklärte Philosophie von Piratenpolitik, den Bürger als mündigen und verantwortungsfähigen Menschen zu sehen und staatliches Handeln daran auszurichten. Mit shared space beginnt diese Freiheit zur Verantwortung vor der Wohnungstür.

  • http://de.wikipedia.org/wiki/Shared_Space
  • http://www.google.de/search?q=shared+space&hl=de&client=firefox-a&hs=qUX&rls=org.mozilla:de:official&prmd=imvnsb&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=fPwRT-DXJ43P4QSh9unnAw&ved=0CE0QsAQ&biw=1320&bih=683

Diskussionen

  • OldHolgi ist dagegen
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    Ich glaube, dieser Text ist eine Lösung, bei der das eigentliche Ziel nicht klar ist. Ander anders: Was will man erreichen und was für Wege dahin gibt es? Hier legst du dich auf eine Umsetzung einer Idee fest, was es schwierig gestaltet, den Lösungsweg zu durchdenken. Sinnvoller meiner Meinung nach: Was soll werden -> welche Wege gibt es -> Antragstext. Dies ist ein Beispiel für "andersherum" ;)

    • Ich finde schon, dass "shared space" als Ziel klar formuliert ist. Ich weiß allerdings auch, was das bedeutet, und glaube nicht, dass das allen anderen auch so geht. Deshalb sollte der Vorschlagsteller nicht nur Links setzen, wo man sich informieren kann, sondern auch einen kurzen Abriss dessen geben, was der "geteilte Raum" denn nun wirklich bedeutet, welche Vorteile und vielleicht auch Nachteile er hat.

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